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Die Kleinregion Ebreichsdorf macht mobil!

Wie komme ich am besten von A nach B? Und das möglichst bequem und ohne die Lebensqualität in der Region mit PKW-Verkehr und Abgasen zu verschlechtern? Das sind Fragen, die eine so stark wachsende Region rund um Ebreichsdorf intensiv beschäftigt. Die Lage zwischen mehreren Bahnachsen ist zwar günstig, trotzdem gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf in Punkto öffentlicher Verkehr. Mobilität ist daher DAS Thema, dem sich die 10 Gemeinden der Kleinregion verschrieben haben. Die bevorstehende Neuvergabe der Regionalbusverkehre durch den Verkehrsverbund Ost-Region bietet dabei die Gelegenheit in diesem Bereich Verbesserungen zu erwirken. Die Bürgermeister der Kleinregion und weitere Kleinregionsvertreter bringen sich intensiv in den Planungsprozess ein.

Diese Karte wurde durch die Zusammenarbeit der zehn Gemeinden der Kleinregion Ebreichsdorf für Sie erstellt, um die Routenplanung zu vereinfachen und Ihnen unsere schöne Region näher zu bringen.

Die vorgeschlagenen Routen führen Sie zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Gastronomiebetrieben der Gegend, die einen Besuch wert sind. Die Region rund um Ebreichsdorf punktet mit Weinbau, Heurigen, Wirtshäusern und kleinen aber spannenden Ausflugszielen für spontane Unternehmungen mit der Familie – sowie längeren Touren für sportliche Radlerinnen und Radler.

Mobilitätserhebung Kleinregion Ebreichsdorf - Kurzfassung der Ergebnisse

 Als Vorbereitung für das neue Bussystem und als Analyse der Fahrtwünsche der Bevölkerung wurde im Frühjahr 2017 in der Kleinregion Ebreichsdorf, die mit ihren zehn Gemeinden im Südosten von Wien liegt,  eine Befragung zum Mobilitätsverhalten der BewohnerInnen durchgeführt. Von den rd. 37.000 Einwohnern der Kleinregion Ebreichsdorf konnten 623 Personen zu ihrem aktuellen Verkehrsverhalten und zu ihren Anforderungen an ein zukünftiges ÖV-System befragt werden.

Wie effizient betreiben die Bewohner der Klima- und Energiemodellregion Kleinregion Ebreichsdorf (kurz KEM) ihre Solarthermie-Anlagen? Diese Frage war der Ausgangspunkt einer Aktion, die den KEM-Manager Mag. Patrick Wagenhofer dazu bewegte, den Solarthermie-Anlagen Check ins Leben zu rufen.

Die gesetzlichen Anforderungen an den Baustandard steigen beständig, da einerseits immer bessere Materialien und Produkte verfügbar sind und andererseits der Heizwärmebedarf von Gebäuden drastisch sinken muss, damit wir unsere Klimaziele erreichen können. Ab 2018 müssen beispielsweise alle öffentlichen Neubauten dem "zero emission standard" entsprechen - ab 2020 alle Neubauten! Diesen erreicht man am besten über den Baustandard eines Passivhauses. Aber auch in der Sanierung ist es wichtig, jetzt nicht mehr wie gewohnt an die Sache heran zu gehen, sondern ambitionierte Baustandards auf dem Niveau eines Passivhauses zu erreichen. Denn was jetzt gebaut wird, steht die nächsten 30 Jahre. Wer jetzt nach Schema F saniert, wird sich sehr wahrscheinlich bald über die vergebene Chance ärgern.

Damit die Gemeinden der Kleinregion sich zu diesem Thema konkrete Beispiele anschauen können, nahmen einige Vertreter am 22.11.2017 an einer Exkursion nach Absdorf und Ziersdorf im Weinviertel teil.

Am Freitag, den 8. September 2017, wurde der Windpark Hof/Seibersdorf offiziell und feierlich im Rahmen eines großen Festes mit über 500 Gästen eröffnet. Zu den Ehrengästen zählten u.a. die beiden Bürgermeister, Franz Ehrenhofer aus Seibersdorf und Hubert Germershausen aus Hof, LH-Stv. Stephan Pernkopf und Christiane Brunner von den Grünen.

Auf Seibersdorfer Seite drehen sich nun 7 Windräder mit insgesamt 21 MW Leistung und auf der Hofer Seite werkeln 5 Windräder mit insgesamt 15 MW Leistung. Zusammen produziert der Windpark Strom für rund 27.000 Haushalte pro Jahr. Nähere Informationen über den Windpark können Sie dem Datenblatt entnehmen, welches Sie am Ende dieser Seite herunterladen können.

Was Sie über Ihre Grillkohle wissen sollten...

Fast 90% der Österreicher grillen gerne und – zumindest im Sommer – auch häufig. Doch wissen Sie woher die Holzkohle für das Barbecue-Vergnügen stammt? Statt heimischer Holzkohle landen nämlich fast ausschließlich Tropenholz-Produkte aus fernen Ländern unter dem Grill.

Dieselgate

Beim Skandal um die manipulierten Abgaswerte von Dieselmotoren kann man leicht das Gefühl bekommen, dass vielen die Tragweite der Ereignisse noch nicht bewusst geworden ist.

Die globale Erwärmung, verursacht durch die menschengemachten CO2 Emissionen hauptsächlich durch die Verbrennung von Öl, Erdgas und Kohle, ist nicht ein Problem unter vielen, welches halt unser Wetter verrücktspielen lässt, sondern ein Problem, dass die Menschheit insgesamt gefährdet. Ja, das kann und muss man so sagen. Die wissenschaftliche Beweislage ist mehr als ausreichend.

24.03.2017 Kleinregion Ebreichsdorf führt Mobilitätsbefragung durch

Die Kleinregion Ebreichsdorf befindet sich in einer der bevölkerungsreichsten Regionen Niederösterreichs und verzeichnete in den letzten Jahrzehnten – auch aufgrund der Nähe zu Wien – ein enormes Bevölkerungswachstum. Mittlerweile besteht die Ende 2015 neu gegründete Kleinregion aus 10 Mitgliedsgemeinden Blumau-Neurißhof, Ebreichsdorf, Mitterndorf an der Fischa, Oberwaltersdorf, Pottendorf, Reisenberg, Seibersdorf, Tattendorf, Teesdorf, Trumau und repräsentiert damit rund 40.000 Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Baden.

Da Mobilität eines der Schwerpunktthemen in der dynamischen und stark wachsenden Region darstellt und auch die Busausschreibung Baden 2019 stattfinden wird, möchten die 10 Gemeinden eine ausführliche Grundlagenerhebung durchführen. 

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Persönliche Erreichbarkeit von Herrn Mesterhazi mittwochs von 14:00 Uhr – 17:00 Uhr im Rathaus Ebreichsdorf und gegen Terminvereinbarung